Psychokinesiologie

Forschungen aus der Psychoneuroimmunologie bestätigen, dass sich Psyche, Nervensystem und Immunsystem gegenseitig beeinflussen. Positive Gefühle, ein gesunder Selbstwert und gute soziale Beziehungen wirken sich stärkend auf das Immunsystem aus. Ängste, Stress und ungelöste Konflikte schwächen das Immunsystem.  

Somit können körperliche Beschwerden wie z.B. Neurodermitis, Bluthochdruck oder Asthma psychosomatisch bedingt und auch Ausdruck von seelisch ungelösten Konflikten sein. Zu diesem Zeitpunkt war der Mensch bzw. das Kind nicht in der Lage, seine Gefühle zu empfinden oder auszudrücken.

Die Situation geht vorbei, doch das Nervensystem wartet sozusagen immer noch auf die Entwarnung, die mit Hilfe der Psychokinesiologie herbeigeführt werden kann.

Nach einem eingehenden Gespräch wird über den kinesiologischen Muskeltest ein Dialog mit dem Unterbewusstsein geführt.

Dadurch werden verdrängte, ungelöste Konfliktsituationen wieder bewusst. Die aufgestauten Gefühle können sich entladen und mit den Methoden der Psychokinesiologie "entkoppelt" werden.

Durch die Lösung der Konflikte stellt sich eine Entspannung sowie eine Neuregulation des vegetativen Nervensystems ein. Diese Veränderungen wirken sich durch das wechselseitige Zusammenspiel von Gehirn, Nerven, Hormonsystem und Immunsystem auf den Körper aus. Auf diese Weise wird eine dauerhafte Ausheilung ohne Symptomverschiebung und eine positive Veränderung im Leben möglich.

Ebenso werden die dazugehörigen negativen Glaubenssätze, die als abgespeicherte Verhaltensmuster unbewusst einschränkend wirken, durch neue freimachende Lebenseinstellungen ersetzt.